Rundwanderung im idyllischen Naturschutzgebiet der Saidenbachtalsperre – „Ein Paradies entdecken“
Streckenverlauf:
Erleben Sie die Artenvielfalt der heimischen Biotope auf einem Naturlehrpfad!
Die Wanderung beginnt in Pockau am Wegweiser bei den Einkaufsmärkten an der B 101.
Wir überqueren die neugebaute Flöhabrücke und biegen nach links in das Gelände der Görsdorfer Mühle ab. Zwischen Flöha und Mühlgraben abwärts erreichen wir eine Eisentreppe über den Mühlgraben. Diese nutzen wir und nach ca. 200m überqueren wir die Bahnlinie Chemnitz-Pockau. Durch Mischwaldungen führt uns der urige Flöhatalweg flussabwärts.
Ständig der grünen Markierung folgend erreichen wir den Naturlehrpfad in Richtung Forchheim/Talsperre.
Auf der Staumauer machen wir Halt, genießen die Stille vor Ort und die Fernsichten zu den Ausläufern der Talsperre. Einfach mal Relaxen.
Auf dem Naturlehrpfad wandern wir weiter bis zum Abzweig Görsdorf/Pockau. Ab hier besteht die Möglichkeit die Tour zu verkürzen bzw. zu verlängern.
Zur Abkürzung nutzen wir den Weg nach Görsdorf und gelangen über auf einem Höhenweg (Wiesenweg), mit fantastischen Aussichten zurück nach Pockau
Zur Verlängerung folgen wir den Naturlehrpfad und wandern weiter nach Forchheim. Am Schloss überqueren wir die B 101 und gehen rechterhand ein Stück auf der Wernsdorfer Str. bis wir nach rechts auf einen Wiesenweg abbiegen. Durch das Gründel, einem kleinen Waldgebiet, erreichen wir auf der Höhe wieder die B 101. Diese wieder überqueren und über den OT Görsdorf, welcher tolle Aussichten bietet, gelangen wir zurück nach Pockau.
Markierung:
grün
Streckenlänge:
Kurztour: 13 km
Gesamttour: 18 km
Schwierigkeit:
leicht
Wegebeschaffenheit:
Wald,- Wiesen, u. Forstwege, wenig Asphaltstraße
Start/Ziel:
an den Einkaufsmärkten an der B 101 in Pockau
Anreise:
- mit der Erzgebirgsbahn Chemnitz-Olbernhau
- mit dem Bus Dresden-Annaberg 400
- mit PKW, Parkplätze im Ort vorhanden
Tipps:
100 Tafeln informieren Sie über die Tier- und Pflanzenwelt auf dem Naturlehrpfad
Staumauer begehbar, große Infotafel zur Talsperre
Einkehrmöglichkeiten:
in Forchheim
- Imbiss Raststübel, ( Cafe Bleul – nicht an der Wegestrecke)
in Pockau
- Hotel Bergschlößchen
- Landhotel Pockau
- Café Mauersberger
- Gasthaus „Zur Turnhalle“
- Schröters Gaststätte
Route:
Pockau Parkplatz an der B101 Einkaufsmärkte – Richtung Freiberg – neue Flöhabrücke – links Görsdorfer Mühle – zwischen Mühlgraben und Flöha – Achtung! nach rechts Eisentreppe Mühlgraben überqueren – flussabwärts der Flöha Saidenbachtalsperre – Staumauer – Naturlehrpfad in Richtung Forchheim – (Abzweig Görsdorf – Pockau auf halber Strecke möglich) oder weiter – Forchheimer Schloss – B 101 überqueren Wernsdorfer Straße – Gründelwald – B101 überqueren – Stadtteil Görsdorf – Pockau
Rundwanderung – Zwischen „Glück auf“ und „Glück zu“
Streckenverlauf:
„Glück zu“ grüßt der Müller am Technischen Museum Ölmühle Pockau. Hier beginnt unsere Wanderung in Richtung Kalkwerk Lengefeld. Durch herrliche Buchenwälder geht es der grünen Markierung folgend auf dem Zöppelsteig hinauf zur Vollebene. Auf der Höhe überqueren wir eine Wegekreuzung in Richtung Lengefeld. Der Weg führt vorerst bergab zum Jägersteig und einem Bach. Diesen überqueren wir und steil bergauf wandern wir weiter über den Ulmknochen 646 m zum Kalkwerk Lengefeld.
Achtung: Es muss ständig auf die grüne Markierung geachtet werden!
Im Museum Kalkwerk besteht die Möglichkeit Bergbaugeschichtliches zu bestaunen und in der Gaststätte einzukehren.
Gegenüber der Gaststätte überqueren wir die B101und wandern talwärts über den Schanzweg in Richtung Rauenstein Lengefeld . Wir überqueren den Lösnitzbach und wandern leicht bergauf. Auf der Höhe werden wir mit fantastischen Aussichten in alle Richtungen belohnt.
Wir überqueren die Staatsstraße Pockau-Lengefeld und wandern über die Lengefelder Höhen zum Hammelberg. Von hier hat man eine tolle Aussicht auf Pockau. Wir biegen nach rechts ab und wandern durch das kleine Tälchen ( Wiesenweg) talwärts nach Pockau.
Markierung:
Pockau – Kalkwerk grün
Kalkwerk – Pockau gelb
Streckenlänge:
10 km
Schwierigkeit:
mittel, Höhendifferenz 200m
Wegebeschaffenheit:
Wald-, Wiesen- u. Forstwege
Start/Ziel:
Flöhatalstraße in Pockau
Anreise:
- mit der Erzgebirgsbahn/Chemnitz-Olbernhau
- Bus/ Dresden-Annaberg 400
- mit PKW, Parkplätze im Ort vorhanden
Tipps:
Besuchen Sie das Museum Kalkwerk Lengefeld mit seiner Orchideenblüte auf der Bruchsohle jährlich im Juni/Juli.
Einkehrmöglichkeit:
auf halber Wegstrecke
in Pockau
- Hotel Bergschlößchen
- Landhotel Pockau
- Café Mauersberger
- Gasthaus „Zur Turnhalle“
- Schröters Gaststätte
Route:
Parkplatz am ehemaligen Rathaus Pockau – Flöhatalstraße – Mühlenweg – zur Vollebene – Wanderwegekreuz – Ulmknochen – Museum Kalkwerk Lengefeld – B101 überqueren – Schanzweg – Staatsstraße Pockau/Lengefeld überqueren – Hammelberg – Pockau 10 km
Rundwanderung – Alpinwandern zu den „Hohen Steinen“ / Talkanzel
Streckenverlauf:
Freunde des alpinen Wandersports kommen bei dieser Tour voll auf ihre Kosten.
Von der Kirche abwärts führt die Flöhatalstraße hinein in den Mühlenweg.
Die Wanderung beginnt am Hotel Bergschlößchen vorbei am Technischen Museum Ölmühle. Nach ca. 200 m nutzen wir nach links die Holzbrücke über die Pockau, überqueren die Talstraße und die Eisenbahnlinie. Dabei folgen wir der weiß-grün-weißen Markierung Talkanzel (Hohe Steine), Knesenbachtal in Richtung Zöblitz.
Der erste Anstieg auf die Bergspitze wird mit einer tollen Aussicht auf Pockau belohnt.
Der bequeme Waldweg führt uns weiter bis zum Einstieg in den alpine Wanderpfad.
Achtung! Bei Schnee-, Eisglätte und Regen ist der Pfad nicht zu empfehlen!
Wir erklimmen den Aussichtsfelsen „Talkanzel“ in 540 m.
Rasten und genießen Sie dort den fantastischen Blick in das romantische Tal der schwarzen Pockau!
Wir wandern auf grün weiter und erreichen die Talstraße, auf der wir ein kurzes Stück nach links wandern, bis uns der grün markierte Wanderweg linkerhand in das idyllische Knesenbachtal führt. Wir erreichen die Stadt Zöblitz.
Hier, im Tal des Knesenbaches, beginnt die Rückwanderung nach Pockau. Wir biegen nach links auf dem gelb markierten „Schwarzen Weg“, über Vorwerk Zöblitz nach Pockau ab.
Auf diesem Panoramaweg laden Fernsichten über die Höhenzüge des Erzgebirgskammes und auf die Stadt Zöblitz immer wieder zum Verweilen ein. Außerdem werden sie auf einem Naturlehrpfad, welcher Baumarten, Pflanzen- und Tierwelt dokumentiert umfassend informiert.
Markierung:
Pockau – Zöblitz grün
Zöblitz – Pockau gelb
Streckenlänge:
15 km
Schwierigkeit:
mittel, Höhendifferenz etwa 150 m
Wegebeschaffenheit:
Wald- u. Wiesenwege, steiniger Pfad, wenig Asphaltstraße
Start/Ziel:
Kirche Pockau, Flöhatalstraße
Anreise:
- mit der Erzgebirgsbahn/Chemnitz-Olbernhau
- Bus/ Dresden-Annaberg 400
- mit PKW, Parkplätze im Ort vorhanden
Einkehrmöglichkeiten:
in Pockau
- Hotel Bergschlößchen
- Landhotel Pockau
- Café Mauersberger
- Gasthaus „Zur Turnhalle“
- Schröters Gaststätte
- Kantine L. Hunger
in Zöblitz
Route
Parkplatz Rathaus Pockau – Flöhatalstraße – Mühlenweg – Technisches Museum Ölmühle Pockau – Brücke über Pockau, Marienberger Str. Bahnübergang – Bergspitze – Talkanzel – Staatsstraße – Knesenbachtal – Zöblitz – Rückweg – Knesenbachbrücke im Tal- Schwarzer Weg – Vorwerk Zöblitz – Pockau