Kita „Regenbogen“ in Wernsdorf – Ersatzneubau

Bauherr / Betreiber:
Stadt Pockau-Lengefeld, Markt 1, 09514 Pockau-Lengefeld
Bauvorhaben:
Ersatzneubau Kindertagesstätte in Wernsdorf, Auf der Heide 6, 09509 Pockau-Lengefeld
Bauzeit:
Oktober 2020 bis Juni 2022

Objektplanung / Bauüberwachung / Tragwerksplanung:
Beier.Steiner Architekten und Ingenieure, Hauptstraße 92, 09648 Altmittweida
Fachplanung / Bauüberwachung Elektrotechnik:
IBE Ingenieurbüro Elektrotechnik Döbeln, Theaterstraße 5, 04720 Döbeln
Fachplanung / Bauüberwachung Heizung/Sanitär/Lüftung:
G E A Gesellschaft für Energieeffizienz und Architektur mbH, Scariastraße 14, 01277 Dresden
weitere Planungsbeteiligte:

  • Prüfingenieur Brandschutz Ingenieurbüro für Brandschutz Hardy Böhme, Promenadenstraße 3, 09111 Chemnitz
  • Vermesser Vermessungsbüro Fiedler – Dipl.-Ing. (FH) Ulf Fiedler, Dörfelstraße 47, 09496 Marienberg
  • Bodengutachter Ingenieurbüro J. Wilhelm GmbH, Eichardt 10, 04720 Großweitzschen

Mit einigen kräftigen Hammerschlägen hat Bürgermeister Ingolf Wappler beim Richtfest des Neubaus der Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Wernsdorf am Freitag, dem 25. Juni unter den Augen von Zimmerermeister Thomas Wohlgemuth einen Nagel eingeschlagen. Da im Dachbereich jedoch kein Holz zum Einsatz kommt, wurde für den symbolischen Akt extra ein Betonteil präpariert. Der Neubau, der im Oktober vergangenen Jahres begonnen wurde, liegt derzeit aufgrund der längeren Winterpause etwas hinter dem Zeitplan. Dennoch hofft die Stadtverwaltung, dass das Gebäude wie geplant Ende dieses Jahres fertiggestellt wird.

Am 12. Oktober 2020 fand der erste Spatenstich für den Neubau der Kita REGENBOGEN in Wernsdorf statt. Neben Bürgermeister Ingolf Wappler und dem Leiter der Bauverwaltung, Frank Lämmel, ließen es sich auch einige Kinder der Kindertagesstätte REGENBOGEN nicht nehmen, den ersten Spatenstich vorzunehmen. Weiterhin beteiligten sich Mario Braun als Ortsvorsteher von Wernsdorf und Ralph Steiner vom Planungsbüro an dem feierlichen Akt.

Diese Baumaßnahme wird aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ der Bundesrepublik Deutschland und aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes mitfinanziert.

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